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So sparen Sie dank Reifenwechsel Geld

Von O bis O, von Oktober bis Ostern, lautet die altbekannte Regel für den Reifenwechsel. Also von Oktober bis Ostern mit Winterreifen fahren, um Ostern herum aber wieder auf Sommerreifen umsteigen. Manch Wechsel-Unwillige fragen sich dabei:

Warum muss ich Autoreifen wechseln?

Die eindeutige Antwort: Weil sich der Wechsel von Winter- auf Sommerreifen doppelt positiv auswirkt: Der geringere Grip der Sommerreifen reduziert den Spritverbrauch – und das spart Geld! Zusätzlich führt das ruhigere Laufgeräusch zu einem entspannteren Fahrgefühl.

Der sogenannte Rollwiderstand ist bei Sommerreifen, bedingt durch die Materialmischung, geringer als bei Winterreifen – speziell auf trockener Straße. Und weniger Widerstand heißt wiederum weniger Spritverbrauch. Bis zu 0,5 Liter je 100 gefahrene Kilometer können mit optimaler Bereifung eingespart werden. Zudem ist durch den geringeren Rollwiderstand bei den meisten Sommerreifen das Abrollgeräusch leiser, was viele als ruhigeres Fahrgefühl empfinden.

Profil bei Reifenwechsel prüfen (lassen)!

Sie machen Ihren Reifenwechsel selbst? Dann sollten Sie, bevor Sie den Reifenwechsel anpacken, unbedingt den Zustand der Reifen prüfen – oder prüfen lassen. Gesetzlich verankert ist für Sommerreifen eine Mindest-Profiltiefe von 1,6 Millimetern für Pkw und Motorräder. Laut ADAC-Tests sind aber schon weniger als drei Millimeter sicherheitstechnisch kritisch.

Kfz-Profis werfen beim Reifenwechsel auch einen prüfenden Blick auf das Profil der Reifen. Und beraten Sie gerne, falls ein Reifenwechsel wegen zu geringem Profil oder zu starkem Verschleiß zu empfehlen ist. So auch die Werkstatt-Teams von 1a autoservice, die bei jedem Reifenwechsel nicht nur das Profil, sondern zusätzlich die Bremsbeläge kontrollieren – kostenlos!